Verwaltungsdaten |
Angelegt am 07/12/2012 09:48:36 AM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 08/02/2012 01:39:45 PM von Wolfgang Patelay Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2116209 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 12.07.2012 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 7-8/2012 (Folgenummer: 2012-8)
Beginn auf Seite: 45 Ende auf Seite: 48
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Automatisierungstechnik; Anwendungen.Kommunikationstechnik; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Elektronik und Elektrotechnik.Systeme; Elektronik und Elektrotechnik.Systemlösungen; Steuerungs- und Regelungstechnik.Computer Hardware; Steuerungs- und Regelungstechnik.Embedded; Steuerungs- und Regelungstechnik.Embedded Boards & Modules; Steuerungs- und Regelungstechnik.Industrie PC
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Kontron; Festplattenspeicher; Speicher-Partionierung; Flash-SSD; RAID-Speicher; KISS SErver; Box-PC CB-Serie; CompactFlash |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 07/12/2012 |
Dachzeile |
Einsatz von SSDs als Flash-Speicher für Embedded-Applikationen im SFF-Design |
Titel |
Sind Partitionen auf Flash-SSDs sinnvoll? |
Anlauf/Vorspann |
Sie sind klein, platzsparend, robust und versprechen somit auch eine lange Lebensdauer dank der rund 1 bis 5 Millionen zulässigen Schreibzyklen pro industrietauglicher Flash-Zelle. Allerdings ist zur Erzielung einer hohen Verfügbarkeit, Sicherheit und Lebensdauer zu beachten, dass man sie derzeit zwar logisch, aber nicht physikalisch partitionieren kann. |
Teaser |
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Autoren |
Claus Giebert |
Artikel-Text |
In zahlreichen Diskussionen mit Anwendern kam in letzter Zeit immer wieder die Vorstellung auf, hauptsächlich basierend auf Artikeln über SSDs und deren Verwendung [1], dass die Probleme bei der Zuverlässigkeit von Flash-Speichern recht gering sind und man sie durch Partitionieren umgehen kann. Auf den ersten Blick klingt das auch recht logisch und praktikabel, denn die wichtigen Betriebssystemdaten sowie die Applikationen speichert man auf einer Partition, die variablen Swap- und Applikationsdaten auf einer anderen. Wenn dann Sektoren in der letztgenannten Partition, die oft beschrieben wird, versagen, so steht dennoch das System, wenn auch eingeschränkt, weiter zur Verfügung. Soweit die Theorie.
Leider werden in der Praxis fast immer die gleichen Effekte übersehen: Zum einen startet ein System ohne funktionierende Swap-Partition fast immer nur nach Usereingriff. Es macht folglich nur eingeschränkt Sinn, die Swap-Daten auf eine eigene Partition zu schreiben. Dies ist jedoch noch der kleinere Teil der Übung. Wichtiger ist die Zuordnung der logischen zu den physikalischen Adressen. Und dies ist bei Flash-SSDs alles andere als einfach.
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Links |
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Kontron AG (ID 262121642-119108)
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Pfad zur pdf-Datei |
\2012\ME_7-8_12\MT_7-8_12_45-48_Kontron.pdf
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