Haben Sie schon einmal von Miku Hatsune gehört? Ist das das Unternehmen, das Industrie 4.0 bereits kundenspezifisch erfolgreich umgesetzt hat? Nein, vielmehr ist diese weibliche Anime-Figur aus Japan das Sinnbild für die Verschmelzung von Virtualität und Realität. Sie lockt Menschenmassen für synthetische Live-Auftritte in japanische Konzerthallen – und das ausschließlich mit purer 3D-Projektion und kalter Computertechnik. Die Videos auf YouTube zeigen, dass Dinge anders laufen, als wir sie erwarten würden.
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