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SEW-Eurodrive
(Neue Produkte vom 19.12.2019) SEW-Eurodrive ergänzt seinen Automatisierungsbaukasten MOVI-C um weitere Komponenten für die zentrale und dezentrale Automatisierung. Der Baukasten ermöglicht den Kunden von SEW-Eurodrive einen optimalen Zugriff auf ein breites Spektrum antriebselektronischer Komponenten – vom Applikationsumrichter bis zum modularen Servoumrichter. [weiter...]
Atlas Copco Tools
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 6 bis 9) Atlas Copco Tools hat seine Vision von der Smart Factory konsequent weiterentwickelt. Wie sich die Fertigung ganzheitlich auf ein neues, höheres Niveau bringen lässt, zeigte das Unternehmen bei seiner Roadshow „Smart Connected Assembly – Powered by Data“ mit 44 Veranstaltungen im September 2019. Die intelligente Erfassung, Analyse und Nutzbarmachung von Daten beflügelt die Industrie weiter in Richtung Zukunft. [weiter...]
Sick
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 28 bis 30) Am SICK-Standort Freiburg ist die vernetzte Fabrik mit autonomen digitalen Produktions- und Steuerungsprozessen schon heute Realität. Das hier umgesetzte Projekt „Industrie 4.0“ eröffnet dem Unternehmen entscheidende Vorteile. [weiter...]
ABB
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 31 bis 33) Die Fabrik der Zukunft ist nicht nur effizienter – sie ist von Grund auf anders. Dank Digitalisierung und erweiterter Konnektivität kann die neue Fabrik individuell angepasste Produkte in Serie herstellen. Menschen arbeiten dabei so eng wie noch nie mit Robotern zusammen. [weiter...]
Rittal
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 34 bis 36) Rittal setzt in seinem neuen Werk konsequent auf Industrie 4.0. Im mittelhessischen Haiger wurde mit 250 Millionen Euro die größte Gesamtinvestition der Firmengeschichte getätigt. Zur Einführung der neuen AX Kompaktschaltschrank und KX Kleingehäuseserien baut das Familien-Unternehmen die weltweit modernste Kompaktschrank-Produktion nach Industrie 4.0 Kriterien auf. Durch die hochautomatisierte Produktionssteuerung im Verbund mit dem Globalen Distributionszentrum wird das Werk zu einem zentralen Glied in der digitalisierten Auftragsabwicklung und zu einem Garanten für die ständige Verfügbarkeit des Serienportfolios mit Zubehör. [weiter...]
Vester
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 37 bis 39) Ein bekannter in Deutschland ansässiger Hersteller von elektrischen Kleingeräten vertraut auf Prüf- und Sortierautomaten von Vester, einem Unternehmen der Kistler Gruppe. Pro Jahr prüft die Technik mehrere Millionen Kunststoffteile, was die Qualität der Elektrorasierer und Epilierer wie auch den Erfolg der Marke sichert. Mit innovativer Produktgestaltung hat sich die Firma einen Namen gemacht und einen bedeutenden Platz in der Geschichte des Industriedesigns eingenommen. Heute gehört die Marke zum Portfolio eines namhaften US-amerikanischen Großkonzerns für Konsumgüter. [weiter...]
Schunk
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 44 bis 45) Das industrielle Greifen steht vor einem grundlegenden Wandel: Während bislang die Aufnahme- und Ablagepositionen der Werkstücke, deren Geometrie sowie die jeweiligen Greifparameter stets manuell definiert werden mussten, sollen Greifsysteme künftig selbständig unterschiedlichste Greifaufgaben erledigen. Die Greifsystemspezialisten von Schunk zeigen erste Lösungen. [weiter...]
Siemens
(Neue Produkte vom 03.12.2019) Siemens erweitert sein Produktportfolio der Technologie-CPUs um den Simatic Drive Controller. Der neue Controller kombiniert eine Simatic S7-1500-Steuerung mit Motion-Control-, Technologie- und Safety-Funktionalität mit einer Sinamics S120-Antriebsregelung platzsparend in einem Gerät. [weiter...]
Wago
(Neue Produkte vom 20.11.2019) Moderne, dezentral aufgebaute Produktionsanlagen erfordern Automatisierungslösungen, die höchste Konnektivität sicherstellen und außerhalb des Schaltschranks Höchstleistung bieten. Das neue Wago I/O System Field in der Schutzart IP67 bietet die zukunftssichere Lösung. [weiter...]
Novotechnik
(Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2019, S. 48 bis 50) Positionssensoren müssen in der industriellen und mobilen Automation vielen Anforderungen gerecht werden. Neben Robustheit, Geschwindigkeit und Genauigkeit gehört heute – vor allem im Hinblick auf Industrie 4.0 – Kommunikationsfähigkeit zu den geforderten Eigenschaften. IO-Link bietet hierfür gute Voraussetzungen, denn damit wird die „Intelligenz“ der Sensoren in vollem Umfang für den Automatisierungsverbund nutzbar, was einen deutlichen Mehrnutzen ohne Mehrkosten bedeutet. Magnetische Winkelsensoren, die z. B. in Textilmaschinen zur Tänzerarm-Lageerkennung eingesetzt werden, liefern ein gutes Beispiel dafür. [weiter...]