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Zykluszeit von 50µs mit der Software-SPS

Manche Steuerungen leben länger

(Fachartikel aus MECHATRONIK 01-02/2008, S. 44 bis 45) Stanzmaschinen werden im Normalfall 25 Jahre alt oder sogar noch älter. Allerdings ist ein Ersatz für die integrierten Steuerungen üblicherweise nur zehn Jahre lang erhältlich. PC-Steuerungen von Beckhoff garantieren eine längere Verfügbarkeit - und das bei hoher Rechenleistung und guter Portierbarkeit.  [weiter...]

 

Sicherheit am Feldbus

Kostengünstig, busfähig und flexibel

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11-12/2007, S. 62 bis 64) Mit Sicherheits-Controllern lassen sich anspruchsvolle Sicherheitsanwendungen gemäß EN 954-1, Kategorie 4 unkompliziert umsetzen. Die komfortable Drag-&-Drop-Konfiguration ersetzt den teilweise hohen Verdrahtungsaufwand bei der Kombination von Sicherheitsbausteinen und macht die aufwendige Programmierung sowie Tests der SPS-Programme überflüssig.  [weiter...]

 

Schutz nach EN/IEC 61496-1/2 der Kategorie 4

Bodyguards für Personal und Produktionsanlage

(Fachartikel aus MECHATRONIK 07-08/2007, S. 22 bis 24) Personenschutz in der Produktion erfordert ein perfektes Zusammenspiel von mehreren Sicherheitskomponenten. Richtig kombiniert und von einer Sicherheits-SPS überwacht schützen sie zum Beispiel an Linien- und Flächenportalen vor fallenden Lasten und verhindern Kollisionen sowie unerlaubten Zutritt.  [weiter...]

 

Ein Leitfaden

Maschinensteuerung an sechs Knotenpunkten

(Fachartikel aus MECHATRONIK 01-02/2007, S. 22 bis 24) Durch Steuer- und Regelsysteme sowie Softwarearchitekturen können sich neue Maschinengenerationen von der Konkurrenz unterscheiden. National Instruments zeigt eine Reihe von Produkten, die dem Automatisierungsingenieur beim Umgang mit der Hard- und Software helfen.  [weiter...]

 

Modulares Steuerungskonzept

Verteilte Intelligenz verbessert den Überblick

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 30 bis 31) In der Automatisierungstechnik gibt es zurzeit zwei Trends: erstens eine immer schnellere Datenübertragung über größere Entfernungen als bisher und zweitens die Standardisierung dezentraler Einheiten, die über ein gemeinsames Netzwerk Daten an die Steuerungszentrale senden. Beide Tendenzen haben das Ziel, die Wirtschaftlichkeit und Übersichtlichkeit zu erhöhen.  [weiter...]

 

Mid-Range-SPS mit 704 digitalen und 66 analogen E/A

Klein, stark und kommunikativ

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 24 bis 26) Die neue SPS von Schneider Electric ist etwas größer als eine Visitenkarte und bietet neben der Modbus-Schnittstelle auch den Anschluss an CANopen oder Ethernet. Ein großer Speicher und kurze Bearbeitungszeiten erlauben anspruchsvolle Automatisierungslösungen.  [weiter...]

 

Integrierter Netzmonitor und Leistungsreserve

Perfekt abgestimmt

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 40 bis 41) Stromversorgungen für die SPS sind zwar kompakter geworden und ihr Wirkungsgrad ist um einige Prozentpunkte gestiegen, aber große Fortschritte gab es in letzter Zeit kaum noch. Bei der ›Power Vision-PV 400‹-Serie wurde Bestehendes überdacht und die Versorgung für die SPS neu definiert.  [weiter...]

 

Kompaktheit spart Platz und Geld

Klein und leicht zu haben

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 42 bis 43) Feldbusse haben die Dezentralisierung stark vorangetrieben. Die Hoffnung, durch die Dezentralisierung auf Schaltschränke verzichten zu können, blieb zwar unerfüllt, aber der Verdrahtungsaufwand hat sich erheblich reduziert. Das Platzproblem wollen die Automatisierer jetzt mit noch kompakteren Steuerungen in den Griff bekommen und dabei zusätzlich das Handling verbessern.  [weiter...]

 

Kombinierte Sicherheits- und E/A-Technik

Damit der Reifen sicher rund läuft

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 34 bis 36) Bislang wurde die Automatisierungstechnik meist getrennt von der Sicherheitstechnik umgesetzt. Der separate Sicherheitskreislauf erfordert jedoch einen höheren Verdrahtungsaufwand sowie zusätzlichen Aufwand bei der Programmierung und Projektierung. Das TwinSafe-Konzept von Beckhoff bringt hier eine deutliche Vereinfachung.  [weiter...]

 

Offene Software-Standards schützen die Investition

Aller guten Dinge sind drei

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 32 bis 33) Die Integration der Sicherheit in die SPS haben sich zurzeit viele Unternehmen auf die Fahne geschrieben. Allerdings setzen die meisten, nicht ganz uneigennützig, auf proprietäre Systeme. Für den Kunden ist das nicht nur teuer, sondern auch mit unkalkulierbaren Folgekosten verbunden. Schließlich zeigt die Erfahrung, dass viele proprietäre Lösungen vom Anbieter oft schon nach wenigen Jahren nicht länger unterstützt werden.  [weiter...]