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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2011, S. 24 bis 25

Integrierte Sicherheit vereinfacht das Steuerungskonzept.

Nahtlos in allen Netzen kommunizeren.

Der technische Fortschritt und neue Industriestandards sind dafür verantwortlich, dass produzierende Unternehmen heute einfacher und kosteneffektiver denn je eine gemeinsame Plattform für ihre Sicherheits– und Standardsteuerungen entwickeln, implementieren und warten können. Konstrukteure in der Automatisierungstechnik haben vor allem bei der Implementierung von Sicherheitssystemen an Flexibilität gewonnen und nutzen diese dazu, ihre Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern.

Bild: Rockwell International GmbH
  (Bild: Rockwell International GmbH)

Wirtschaftliche Überlegungen treiben die Weiterentwicklung von Sicherheitssystemen von fest verdrahteten, zu vernetzten bis hin zu den aktuellen integrierten Lösungen voran. Innovationen sind gefragt, um die scheinbar gegensätzlichen Ziele Produktivität und Sicherheit zu vereinen. Je besser die Konstrukteure Sicherheits- und Steuerungsfunktionen eines Automatisierungssystems miteinander kombinieren, desto besser können sie Synergien nutzen. Auch die Hardwarekosten lassen sich senken, wenn für die Standard- und Sicherheitsbereiche der Applikation dieselben Systemkomponenten eingesetzt werden.Abgesehen davon, dass eine separate Sicherheitssteuerung nicht mehr benötigt wird, erfordert das integrierte Sicherheitssystem nur noch eine Programmiersoftware. Das Schreiben und Koordinieren unterschiedlicher Programme für verschiedeneSteuerungen und Applikationen entfällt. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Schulungs- und Betreuungskosten aus.

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