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Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2013, S. 32 bis 33

Dezentrale Antriebe für die Fördertechnik

Modular und intelligent

Ein dezentrales Konzept für Verpackungsanlagen bietet dem Anwender größtmögliche Flexibilität und ermöglicht die wirtschaftliche Produktion von großen und kleinen Chargen auf einer Anlage.

Bild: SEW-Eurodrive
Die Optima Packaging Group liefert komplette Verpackungslinien – von der Primärverpackung der Vließerzeugnisse bis zum Palettierer. (Bild: SEW-Eurodrive)

Die Optima Packaging Group mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall ist ein namhafter Hersteller von Abfüll- und Verpackungstechnik. Seit den 1970er Jahren hat Optima die Automatisierung der Papierhygieneverpackung maßgeblich geprägt. Heute nimmt die Unternehmensgruppe bei Maschinen für die Verpackung von Windeln und Damenhygieneprodukten in Folienbeuteln eine internationale Spitzenstellung ein. Optima liefert komplette Verpackungslinien – von der Primärverpackung der Vließerzeugnisse bis zum Palettierer. Die modulare Verpackungsanlage besteht aus dem sogenannten Converter, einem Total Quality Control Center (TQCC) sowie verschiedenen Packstationen für unterschiedliche Verpackungsgrößen. Der Converter ist die Maschine, auf der die Vließprodukte produziert werden. Vom Converter gelangen die Vließprodukte über den Beutelfüller und Förderstrecken zum TQCC. Hier erfolgen die Qualitätssicherung sowie die Kennzeichnung mit Chargennummer, Produktionsstätte und Datum. Die spezifische Kennzeichnung ermöglicht die lückenlose Traceability für jedes einzelne Fertigprodukt.

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