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Fachartikel vom 07/18/2013

Open-Source heißt das Schlagwort, das derzeit den Markt für 3D-Drucker durcheinanderwirbelt

Schneller zum Prototypen

Die Geräte sind so günstig geworden, dass es sich lohnt, die eigene Entwicklungsabteilung damit auszustatten, um schneller und kostengünstiger als bisher erste Prototypen zu erstellen.

Bild: German Rep-Rap
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Die Rep-Rap-Drucker sind meist Bausätze, die es für wenige hundert Euro gibt. (Bild: German Rep-Rap)

3D-Druck? Ausdruck von Gegenständen? Was im privaten Umfeld großes Staunen hervorruft, lockt in der Konstruktion niemanden mehr hinterm Ofen hervor. Schließlich werden Prototypen schon lange im 3D-Druck-Verfahren hergestellt. Dennoch ist überraschend, wie wenig selbst im Produktions-/Konstruktionsumfeld über RepRap-Drucker bekannt ist. In Kürze: Die RepRap-Initiative (www.reprap.org) ist eine von Adrian Bowyer gegründete OpenSource-Bewegung mit der Idee, einen sich selbst replizierenden Drucker zu schaffen. Die gesamte Technologie, die für den Bau eines RepRap-Druckers erforderlich ist, ist Open-Source, also lizenzfrei von Jedermann nutzbar. Entsprechend hat sich eine große Gemeinschaft gebildet, in der viele ihren Beitrag zur Weiterentwicklung leisten. Ähnliches hat beispielsweise im Linux-Umfeld stattgefunden.

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