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Fachartikel vom 03/25/2014

Einkabel-Lösungen für Servoantriebe

Zwei starke Adern

Derzeit beschäftigen sich die Antriebshersteller mit der rein digitalen Motorfeedback-Schnittstelle Hiperface DSL für Servomotoren, die Sick vor gut zweieinhalb Jahren auf den Markt gebracht hat. Damit wurden nicht nur die Antriebstechniker auf den Plan gerufen, ihre Technik umzustellen, sondern vielmehr auch die Hersteller der elektrischen Leitungen herausgefordert.

Bild: Helukabel
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Blick ins Testzentrum: Hier werden die elektrischen Kabel und Leitungen in ihren Schleppketten mit bis zu fünffacher Erdbeschleunigung hin- und hergeschossen. (Bild: Helukabel)

Es ist etwas ungewöhnlich, aber umso interessanter, dass ein neu entwickeltes Bauteil früher oder später den Markt umkrempelt. Als Sick im Herbst 2011 die Hiperface-DSLEncoder zur SPS IPC Drives präsentierte, gab es zwar schon Wünsche der Antriebshersteller nach einer digitalen Version, aber noch nicht einen Motor, auf den der Encoder passte. Bislang waren die Komponenten eines Servoantriebs – bestehend aus Motor und Regler – über zwei separate Anschlusskabel für Energieversorgung und Datenübertragung miteinander verbunden. Auf dem Servomotor befindet sich der Geber, der die Rotorstellung feststellt und das Ergebnis zur Steuerung kommuniziert. Für diese permanente Soll-Ist Abfrage gab es auf jedem Servomotor bislang zwei Anschlussstecker: einen für die Leistungsversorgung des Motors und einen für die Datenübertragung des Gebers.

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