URL dieses Beitrags:

Lesezeichen bei Google setzen Link auf Facebook teilen
Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2014, S. 12 bis 13

Analyse

Millionenpotenziale heben

Inwieweit integrierte mechatronische Produktkonzepte bei Maschinen- und Anlagenbauern einen erheblichen Effizienzschub erzeugen können, erläutert Prof. Werner Bick gegenüber MECHATRONIK.

Bild: ROI
  (Bild: ROI)

Unser Heimkino via Smartphone programmieren, Modelle per 3D-Drucker basteln oder Twitter-Posts vom eigenen Auto erhalten: Das alles sind keine Zukunftsvisionen mehr, sondern bereits Alltäglichkeiten – machbar dank immer neuer Kombinationsmöglichkeiten von mikroelektronischen Systemen mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Sinne einer intelligenten Produktion bedeutet dies auch einen tiefgreifenden Wandel für Produktionsprozesse. Die Entwicklung geht klar in Richtung einer flexiblen und intelligenten Automatisierung, die technische Innovationen optimal nutzt. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf eine intelligente Vernetzung von Maschinen, Werkstücken, Transportmitteln und Menschen via IT beziehungsweise Sensoren/Aktoren an. Wichtig ist auch eine frühzeitige Integration von Elektrotechnik und Informatik – insbesondere in Forschung & Entwicklung (F&E).

Unsere Branchenanalysen belegen, dass integrierte mechatronische Produktkonzepte bei Maschinen- und Anlagenbauern einen erheblichen Effizienzschub erzeugen könnten. Dennoch setzen viele Unternehmen der Branche noch immer auf traditionelle Prozesse in F&E und vernachlässigen damit Kostensenkungspotenziale in Millionenhöhe.

Laden Sie sich den kompletten Beitrag als PDF herunter.