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Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2015, S. 12 bis 13

MECHATRONIK-Skills

10.000 Fachkräfte in Ausbildung

Als einer der größten Ausbildungsbetriebe Deutschlands hat sich Siemens professionalisiert, was Nachwuchsförderung angeht – unter anderem in seinen Mechatronik-Studiengängen. Hier wird vor allem auch das unternehmenseigene Steuerungswissen gesichert.

Bild: Siemens
Etwa ein Drittel der Siemens-Auszubildenden durchlaufen einen dualen Bachelorstudiengang – hier Studierende für Maschinenbau an einer Zahnradsortieranlage. (Bild: Siemens)
Von Nico Schröder

Einer der größten privaten Ausbildungsbetriebe in Deutschland ist Siemens. Der Konzern bildet 10.000 Fachkräfte aus – 7.000 für sich, 3.000 für andere Unternehmen. 185 Millionen Euro kostet das jährlich. Rund 40 Ausbildungsstandorte stehen zur Verfügung. Die Ausbildung in benannter Dimension wird durch den Dienstleister Siemens Professional Education (SPE) am Laufen gehalten, sodass Inhalte und Organisation der Ausbildung tausender junger Nachwuchskräfte gewährleistet sind.

SPE ist für die bundesweite Rekrutierung und Berufsausbildung von Studenten und Auszubildenden im technischen, kaufmännischen und im IT-Bereich sowie berufsbegleitenden Fortbildungen verantwortlich. Dahinter stehen komplexe Fragen dazu, welches Wissen, welche Kompetenzen und welche Personalressourcen in vier Jahren gebraucht werden.

Um die Ausbildung inhaltlich zu organisieren, stehen Gremien mit Fachleuten aus den unterschiedlichen Richtungen Mechanik, Elektronik, Informatik sowie dem kaufmännischen Bereich bereit. In ihnen werden inhaltliche Überlegungen einer zukunftsfähigen Ausbildung angestellt.

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