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Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2015, S. 41 bis 43

Sensoren im Internet der Dinge

Digitales Universum - Sensoren allerorten

Sensoren im Internet der Dinge bekommen in Maschinen einen besonderen Stellenwert. Bisher allerdings sind nur ein Prozent der vernetzungsfähigen Geräte ans Netz angeschlossen – ein Grund: fehlende technische Spezifikationen.

Bild: Fotolia/Sergey Nivens
  (Bild: Fotolia/Sergey Nivens)
Von Edgar Lange

Das Internet der Dinge verknüpft künftig Milliarden von Alltagsgegenständen, die mit Sensoren und Datenschnittstellen ausgestattet sind. Das weltweite Datenvolumen wird so bis 2020 um das Zehnfache anwachsen – von derzeit 4,4 Billionen Gigabyte auf 44 Billionen Gigabyte. In Deutschland wird die Menge digitaler Daten im gleichen Zeitraum von 230 auf 1100 Milliarden Gigabyte steigen. Vor allem das Internet der Dinge und die damit verbundene zunehmende Verbreitung von Funktechniken, intelligenten Produkten und softwarebasierten Geschäftsmodellen tragen dazu bei, dass sich das Digitale Universum künftig alle zwei Jahre verdoppelt. Das geht aus der siebten Studie „EMC Digital Universe“ hervor, die auf Analysen von IDC basiert und von der EMC Corporation kürzlich veröffentlicht wurde.

IDC schätzt, dass heute schon knapp 200 Milliarden Objekte mit dem Internet der Dinge verbunden werden könnten. Davon kommunizieren aktuell tatsächlich schon sieben Prozent (14 Milliarden) über das Internet. Die von diesen Geräten produzierten Daten entsprechen in etwa zwei Prozent des weltweiten Datenbestands. 2020 sollen bereits 32 Milliarden Objekte mit dem Internet verbunden sein.

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