URL dieses Beitrags:

Lesezeichen bei Google setzen Link auf Facebook teilen
Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2016, S. 23

Interview

Akzeptierten Mehrwert schaffen

Über Lineartechnik, Kunden und Kosten spricht Jörg Schulden, Geschäftsbereichsleiter bei Rodriguez.

Bild: Rodriguez
Jörg Schulden, Geschäftsbereichsleiter bei Rodriguez (Bild: Rodriguez)

MECHATRONIK: Wo liegen derzeitig Schwerpunkte im Lineartechnik-Portfolio von Rodriguez?
Schulden: Auf Kundenwünschen. Oftmals ist die Entwicklung einer kundenspezifischen Lösung einfach und führt schnell zu nachhaltigem Erfolg in Anwendungen. Solche lineartechnischen Baugruppen und Linearsysteme werden im Rahmen unserer Value-Added-Products entwickelt. Natürlich vernachlässigen wir dabei nicht unser Komponentengeschäft. Hierzu zählen neben komplett bearbeiteten Führungswellen inklusive Zubehör beispielsweise Kugelumlaufführungen und Kugelgewindetriebe.

MECHATRONIK: Was sind Gründe für den Fokus auf kundenspezifische Lösungen?
Schulden: Lineartechnische Subsysteme sind bei einer Eigenkonstruktion oft mit einem zeit- und kostenintensiven Trial-and- Error-Prozess verbunden. Summiert man die Kosten für Zeit- und Arbeitsaufwand, lohnt sich für Kunden der Einkauf einer maßgeschneiderten Lösung – neben allen technischen Vorteilen. Grundlage der Kundenlösungen sind die durch die Anwendung definierten mechanischen und steuerungstechnischen Rahmenbedingungen.

www.rodriguez.de


Lesen Sie als MECHATRONIK-Abonnent oder über einen mechatronik.info-Premium-Account weiter und laden Sie sich hier das vollständige Interview "Akzeptierten Mehrwert schaffen" mit Jörg Schulden als PDF-Datei herunter: