Neue Produkte vom 02/16/2016
dSpace
Daten einfacher verwalten
Die neue Version der Datenmanagement-Software Synect von dSpace bietet eine verbesserte Integration in IT-Infrastrukturen und Prozesse sowie komfortablere Verwaltung von Tests, Varianten, Modellen, Signalen und Parametern.
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(Bild: dSPACE) |
Mit Synect 2.0 hat dSpace eine neue Version seiner Datenmanagement-Software für die modellbasierte Entwicklung und den Steuergerätetest vorgestellt. Mit neuer Server-Technologie und verbesserter Usability unterstützt Synect die Entwickler von Embedded Systems und Software besser bei der Verwaltung der in ihren Entwicklungs- und Testprozessen entstehenden Daten.
Integration in IT-Infrastrukturen und Prozesse
Die eingesetzte neue Server-Technologie bietet eine verbesserte Skalierbarkeit bei der Arbeit in großen und global verteilten Teams sowie im Umgang mit enormen Datenmengen. Eine Programmierschnittstelle (API) steht jetzt sowohl client- als auch serverseitig zur Verfügung. Insgesamt werden die Automatisierungsmöglichkeiten von Synect erweitert und individuelle Arbeitsabläufe lassen sich noch leichter anpassen.
Das Angebot der Out-of-the-Box-Integrationen von Application-Lifecycle-Managementsystemen wurde um den Microsoft-Team-Foundation-Server erweitert und ergänzt damit die Integration von PTC Integrity sowie IBM Rational Doors. Zusammen mit der bereits bestehenden Möglichkeit, verschiedene Engineering-Werkzeuge anzubinden, nimmt Synect somit eine zentrale Position in der Werkzeugkette des Anwenders zur Verwaltung der im Entwicklungsprozess entstehenden Daten ein.
Verwaltung von Tests, Varianten, Modellen
Sämtliche Synect-Module, vom Test- über das Varianten- und Modell- bis hin zum Signal- und Parametermanagement, wurden hinsichtlich ihrer Funktionalität und Usability erweitert und verbessert. Testmanagement-Anwender profitieren beispielsweise von einer beschleunigten Planung mit Hilfe optimierter Testausführungspläne. Im Rahmen der Variantenverwaltung macht es ein neues Import-/Export-Plug-in dem Benutzer einfacher, Variantenmodelle und Konfigurationen mit anderen Werkzeugen auszutauschen. Durch ein integriertes Workflow Management lassen sich zudem große, komplexe HIL-Systeme mit zahlreichen Varianten und Software-Interaktionen leichter handhaben.
Modellmanagement-Anwender erhalten eine native Unterstützung des Standards Functional Mock-up Interface (FMI) 2.0 für den Modellimport, durch den die Einbindung von Modellen aus fremden Entwicklungsumgebungen ermöglicht wird. Für die Anbindung des dSpace Seriencode-Generators TargetLink an das Modellmanagement von Synect steht nun ein Add-on zur Verfügung, das den Im- und Export sowie die Verwaltung von TargetLink-Modellen, Signalen und Parametern unterstützt. (as)
dSpace auf der Embedded World: Halle 4, Stand 4-316
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