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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2016, S. 56 bis 57

Pentair

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ATCA-basiertes Management für proprietäre Systeme. Das Konzept findet bereits Anwendungen für größere Systeme innerhalb des Cloud-Computing und eignet sich als Plattform für IoT-Back-End-Systeme.

Bild: Pentair
Links: Schroff Pigeon Point Shelf Manager, ShMM 700 – rechts in der Abbildung: Funktionsbausteine und zugehörige Management- Controller für eine typische Systemplattform mit ATCA/AMC-basiertem Management. (Bild: Pentair)

Marc Overgaard

Die Diskussionen über das Internet der Dinge drehen sich typischerweise um die Dinge – also um die unzähligen mit dem Internet verbundenen Geräte, die für den Nutzer das Front-End der Anwendung sind. Genauso wichtig ist jedoch der Back-End-Teil des IoT. Um den Bedarf des massiven Datendurchsatzes und der enormer Rechenleistung gerecht zu werden – und das bei höchsten Anforderungen an die Verfügbarkeit – ist eine komplexe Management-Infrastruktur erforderlich. Bereits vor über zehn Jahren boten Advanced-TCA-Plattformen (ATCA)Hochverfügbarkeitssysteme, mit hoher Datenübertragungsrate und zahlreichen Funktionen. IoT-Systeme, bei denen eine permanente Verfügbarkeit der Dienste garantiert sein müssen, erfordern eine komplexe Management-Infrastruktur. Entwickler dieser Systemen stehen somit vor der Herausforderung eine geeignete Systemplattform zu wählen, die eine permanente Verfügbarkeit gewährleistet, jedoch die Freiheit bei der Auswahl und Definition der gewünschten Technologie und des Formfaktors bietet.


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