URL dieses Beitrags:

Lesezeichen bei Google setzen Link auf Facebook teilen
Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2016, S. 22 bis 23

Optik und Bildverarbeitung / Hyperspektralkameras

Spektrum der Möglichkeiten

Aktuelle Hyperspektralkameras: Bezogen auf die Entwicklung der monochromen Bildaufnahme über die Farb- und später die 3D-Bildaufnahme stellt die hyperspektrale Technologie die nächste Evolutionsstufe der Bildverarbeitung dar – unter anderem beim chemischen Fingerabdruck.

Hyperspektrale Bildverarbeitung unterscheidet sich von Bildverarbeitung im sichtbaren, im UV- oder im IR-Bereich vor allem dadurch, dass zur Analyse der Ergebnisse über einhundert verschiedene Wellenlängen verwendet werden. Erforderlich ist dafür ein Spektrograph, der das Licht verschiedener Wellenlängen in sein Spektrum zerlegt. Dieses Spektrum wird im Anschluss über die Sensoren der eingesetzten Kameras aufgenommen und lässt eine Analyse der Prüfobjekte zu. Stemmer Imaging zeigt mit den kompakten Hyperspektralkameras FX10 von Specim und den Komplettsystemen CVS Hyper Inspect auf der diesjährigen Vision Möglichkeiten für die hyperspektrale Bildverarbeitung.


Lesen Sie als MECHATRONIK-Abonnent oder über einen mechatronik.info-Premium-Account weiter und laden Sie sich hier den vollständigen Artikel "Spektrum der Möglichkeiten" als PDF-Datei herunter: